Sennestadt. Weich sang sich Benedict Kloeckners Cello durch das Adagio aus Robert Schumanns Opus 70, perlend-leicht kam die Antwort vom Klavier. In Kürze würde Danae Dörken den Schimmel-Flügel mit entschieden vorgetragenen Fortepassagen an seine Grenzen bringen, doch vorerst brachte das Duo in sensibler Präsenz die 120 Zuhörer im Vortragssaal des Sennestadthauses am Sonntagabend zum Träumen.Vor Felix Mendelssohn-Bartholdys D-Dur-Sonate op. 58 tauschten die Musiker mutwillige Blicke...
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