Sennestadt. In dreidimensionalen Formen zeichnen sich Wege ab, kreisförmig oder in Spiralen, manche der Steine scheinen auf einen bestimmten Punkt herabzustürzen, der sich meistens nicht zentral auf der Platte findet. Es herrscht Bewegung in der Kunst von Wolfgang Köhn, dessen Mosaike und Spachtelbilder auch die 60 Gäste der Ausstellungseröffnung im Sennestadthaus begeistern können. "Das ist im wahrsten Sinne des Wortes schwere Kunst", sagt Wolf Berger...
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